gesunde jause - schulfreiraum 02
eingangsbereich
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Hängematte im Schulfreiraum
schulveranstaltung wandertag freunde
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Chor
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Das Schulhaus

Lage & infos zum Gebäude

Unsere Schule befindet sich in Prinzersdorf in Niederösterreich, Bezirk St. Pölten-Land (10 km westlich von St. Pölten). Zu uns kommen die Schüler aus den Gemeinden Prinzersdorf, Markersdorf-Haindorf, Haunoldstein, Hafnerbach und Gerersdorf. 

Seit der Eröffnung des Schulgebäudes 1950 drückten mehr als 5000 Schüler und Schülerinnen in mehr als 200 Klassen die Schulbank. In dieser langjährigen Geschichte unserer Schule wurde diese immer wieder erweitert und modernisiert. Beim Betrachten der Fotos aus den Anfangsjahren und beim Lesen unserer Schulchronik wird einem bewusst, wie viele Veränderungen es seither gegeben hat. Unverändert gleich geblieben ist allerdings die Aufgabe der Schule, an der Entwicklung der Jugend nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen mitzuwirken. “Nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen” – klingt alt, ist aber aktueller und wichtiger denn je.

weiterführende links

Ehemalige Klassen
Aus unserer Schulchronik
Topothek Prinzersdorf

EMS

Europamittelschule

mittelschule bedeutet…

  •  fundierte Bildungs- und Berufsorientierung
  • Teamteaching mit 2 Lehrer:innen in Mathematik, Deutsch und Englisch in der 5. Schulstufe
  • Differenzierung in 2 Leistungsniveaus (“Standard”|“Standard AHS”) in Mathematik, Deutsch und Englisch ab der 6. Schulstufe
  • Vorbereitung auf das Berufsleben
  • Vorbereitung für den Übertritt in weiterführende mittlere und höhere Schule

europamittelschule bedeutet…

  • besondere Förderung in Sprachen mit der Möglichkeit zum Erlernen einer zweiten lebenden Fremdsprache in der 3. und 4. Klasse (Französisch, Italienisch oder Spanisch)
  • besondere Förderung in Digitaler Grundbildung und Informatik mit der Möglichkeit, den Europäischen Computerführerschein (ECDL) in der 3. und 4. Klassen abzulegen
  • Wahl eines Schwerpunktes je nach eigenen Interessen

Wenn man die Stundentafeln der verschiedenen Schulen miteinander vergleicht, so sieht man, dass die Fächerverteilung und die Wochenstundenanzahl sehr ähnlich sind. Der signifikanteste Unterschied ist, dass an den Gymnasien in der 3. und 4. Klasse Latein angeboten wird, an der Europamittelschule Prinzersdorf gibt es dafür mehr verpflichtende Informatik- und Englischstunden sowie die Spezialisierung in einem Wahlpflichtfach in der 3. und 4. Klasse (Sprachlicher Zweig oder Technischer Zweig oder Kreativer Zweig). Das BRG bietet den Schwerpunkt Musik oder Naturwissenschaften an. 

Aufnahme in eine ALLGEMEINBILDENDE HÖHERE SCHULE: 

Eine Schülerin oder ein Schüler, die oder der die 4. Klasse der Mittelschule erfolgreich abgeschlossen hat und in D, M und E eine Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS“ oder eine Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Gut“ vorzuweisen hat, ist berechtigt, in die AHS überzutreten. 

Aufnahmsbewerberinnen und Aufnahmsbewerber der Mittelschule haben aus jenen leistungsdifferenzierten Pflichtgegenständen (M, D, E), in denen die vorstehenden Voraussetzungen nicht erfüllt werden, eine Aufnahmsprüfung abzulegen. Eine Aufnahmsprüfung ist jedenfalls in der Fremdsprache abzulegen, die die Schülerin oder der Schüler bisher nicht besucht hat, wenn diese in der angestrebten Klasse der allgemeinbildenden höheren Schule weiterführend unterrichtet wird. 

Aufnahme in eine MITTLERE SCHULE:

Eine Schülerin oder ein Schüler, die oder der die 4. Klasse der Mittelschule erfolgreich abgeschlossen hat und in D, M und E eine Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS“ oder eine
Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Befriedigend“ vorzuweisen hat, ist berechtigt, in die BMS überzutreten. 

Aufnahmsbewerberinnen und Aufnahmsbewerber der Mittelschule haben aus jenen leistungsdifferenzierten Pflichtgegenständen (M, D, E), in denen die vorstehenden Voraussetzungen nicht erfüllt werden, eine Aufnahmsprüfung abzulegen. 

Eine Aufnahmsprüfung entfällt nach erfolgreichem Abschluss der Polytechnischen Schule auf der 9. Schulstufe.

 

Aufnahme in eine BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULE:

Eine Schülerin oder ein Schüler, die oder der die 4. Klasse der Mittelschule erfolgreich abgeschlossen hat und in D, M und E eine Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS“ oder eine
Beurteilung gemäß dem Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Gut“ vorzuweisen hat, ist berechtigt, in die BHS überzutreten. 

Aufnahmsbewerberinnen und Aufnahmsbewerber der Mittelschule haben aus jenen leistungsdifferenzierten Pflichtgegenständen (M, D, E), in denen die vorstehenden Voraussetzungen nicht erfüllt werden, eine Aufnahmsprüfung abzulegen. 

Eine Aufnahmsprüfung entfällt nach erfolgreichem Abschluss der Polytechnischen Schule auf der 9. Schulstufe. 

PTS

Polytechnische Schule

darum geht's

In die Polytechnische Schule Prinzersdorf, die es seit dem Schuljahr 1966/67 gibt, gehen die Schülerinnen und Schüler aus den Schulsprengeln Prinzersdorf und Karlstetten. Es werden die beiden Fachbereiche “Dienstleistung” und “Technik” angeboten. 

Gemäß dem Lehrplan hat die PTS in erster Linie auf das weitere Leben, und ganz speziell auf die Berufsentscheidung vorzubereiten. Durch zahlreiche Exkursionen in verschiedene Lehrbetriebe soll die umfangreiche Bandbreite an Berufsmöglichkeiten gezeigt werden. Experten aus der Arbeiter- und Wirtschaftskammer sowie Lehrlinge besuchen uns in der Schule und berichten über die Arbeitswelt. Viele Themen mit lebenspraktischem Bezug werden den Schülerinnen und Schülern im Unterricht und bei Lehrausgängen nähergebracht, auch der Bewerbungsprozess wird intensiv geübt.  

Während der Berufspraktischen Tage haben die angehenden Lehrlinge zwei bis drei Wochen die Möglichkeit, in einem Lehrbetrieb zu schnuppern. Dieser Einblick in die reale Arbeitswelt wird von den Lehrern und Lehrerinnen vorbereitet, unterstützt und reflektiert. Die erfolgreiche und fundierte Berufsorientierungs-Arbeit blieb nicht unbemerkt und wurde schon mehrmals von seiten der Wirtschaftskammer mit dem BO-Gütesiegel ausgezeichnet. Auch  Absolventen und Absolventinnen schätzen rückblickend ihre Zeit in der Polytechnischen Schule Prinzersdorf.

Fachbereich “Dienstleistung”

Im Dienstleistungszweig wird der Kreativität viel Raum gegeben. Mit ihr versuchen wir uns an die DL-Berufsgruppen Handel, Büro, Gesundheits- und Schönheitsberufe, Tourismus und andere heranzutasten. Besonders in der künstlerischen Gestaltung unseres Schulhauses können wir prozessorientiert in Kleingruppen Aufgabenstellungen besprechen, Ideen entwickeln, skizzieren und über Vorschläge demokratisch abstimmen. 

Fachbereich “Technik”

Im technischen Bereich steht ein Grundlehrgang in der Metallbearbeitung am Beginn der praktischen Ausbildung. Im Wifi werden ganze Werkstättentage zu den Themen Schweißen, Elektro, Schmiede und Metallbearbeitung absolviert. Im Technischen Zeichnen und in der Fachkunde wird die praktische Arbeit unterstützt und reflektiert. 

Allgemeine Fächer in der PTS

Angewandte Mathematik 
Berufs- und Lebenswelt 
Deutsch und Kommunikation 
Englisch 
Politische Bildung, Wirtschaft und Ökologie 
Angewandte Informatik 
Bewegung und Sport 
Religion 

zusätzliche fächer
fachbereich "Dienstleistungen"

Human- kreatives Seminar  
Buchführung 
Ernährung, Küchenführung, Service 
Fachkunde Dienstleistung

zusätzliche fächer
fachbereich "Technik"

Naturwissenschaftliche Grundlagen und Übungen 
Technische Mathematik 
Technisches Zeichnen 
Fachkunde Metall  
Werkstätte Metall

 

QMS

Qualitätsmanagementsystem

Qualitäts-
managementsystem

was ist das?

QMS ist das “Qualitätsmanagementsystem für Schulen”. QMS ist nichts Zusätzliches, sondern es dient der Steuerung des Schulalltags und der Entwicklungsvorhaben einer Schule. Es versteht sich als pädagogisches Qualitätsmanagementsystem, welches das Lernen und die Lernenden in den Mittelpunkt der Qualitätsarbeit stellt. Es trägt dazu bei, dass Schulen Entwicklungsprozesse zielgerichtet, systematisch und evidenzorientiert voranbringen und qualitätsvollen Unterricht sicherstellen. Sämtliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.qms.at zu finden. 

Schulentwicklungsplan

Der Schulentwicklungsplan ist das zentrale strategische Planungs- und Steuerungsinstrument für die Umsetzung sämtlicher Entwicklungsvorhaben einer Schule, sowohl zentral vorgegebener Reformvorhaben als auch schulspezifischer Themen und Anliegen. Er gilt für 3 Jahre. Die Schulen hatten bis Ende Jänner 2023 Zeit, um den ersten Schulentwicklungsplan nach der neuen Vorlage zu erstellen.   

Unsere 3 strategischen Ziele

Ziel 1

Mit der Durchführung passender Erste-Hilfe-Maßnahmen (-> erstehilfefit.at) möchte die Schulgemeinschaft der EMS Prinzersdorf im Schuljahr 2022/23 15 Punkte erreichen und damit das Prädikat „Erste Hilfe FIT“ erhalten.

ziel 2

Bis Ende des Schuljahres 2023/24 werden wir den Onboarding-Prozess so gestalten, dass neue Lehrer∙innen innerhalb kurzer Zeit einen guten Einblick in die Schulkultur bekommen und einen möglichst stressfreien Start an unserer Schule erleben. 

ziel 3

Microsoft 365 mit der Kommunikationsplattform „Teams“ wird weiterhin für schulorganisatorische und schulunterrichtliche Prozesse genutzt bzw. ausgebaut. Das digitale Endgerät der Schüler∙innen wird bis Ende des Schuljahres 2024/25 als selbstverständliches Arbeitsmittel in nahezu allen Unterrichtsfächern implementiert. In den Hauptfächern wird mindestens 1x pro Woche in der Schule oder bei Hausübungen damit gearbeitet, in den Realienfächern kommt das digitale Endgerät mindestens 2x im Monat zum Einsatz. Dabei wird die Möglichkeit zur Differenzierung und Individualisierung – vor allem in den Übungs- und Anwendungsphasen – genutzt. 

4. KLASSE VS, WAS NUN?

„Mittelschule oder Gymnasium?“...

… lautet die Frage, die sich 9/10-jährige bzw. ihre Eltern stellen. Auf unsere Region umgemünzt lässt sich diese Frage noch konkreter formulieren: „Europamittelschule Prinzersdorf oder Stiftsgymnasium Melk oder Mary-Ward-Privatgymnasium oder Bundesrealgymnasium oder ???“ Durch die mehr oder weniger gute öffentliche Anbindung nach St. Pölten oder Melk denken viele Eltern – intensiver als früher – darüber nach, welche Schule das Kind besuchen soll. Diese Entscheidung stellt zwar keine endgültige Weichenstellung dar (und wird insofern manchmal etwas überbewertet), sollte aber dennoch gut durchdacht sein. Die Entscheidung für den einen oder anderen Schultyp können wir nicht abnehmen und bestimmt gibt es für jeden Schultyp Vor- und Nachteile. 

Wichtig ist, bei allen Überlegungen an das eigene Kind zu denken. Welcher Schultyp entspricht am ehesten den Möglichkeiten und Interessen meines Kindes? Muss es in eine Schulform gehen, ohne die notwendigen Voraussetzungen mitzubringen, wird es überfordert. Das wiederum wirkt sich negativ auf das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen des Kindes aus. Eltern sollten also das Wohl des Kindes und die bestmögliche Persönlichkeitsentwicklung vor den eigenen Ehrgeiz stellen. Fragen nach der Lernfreude oder eventuellen Lernproblemen dürfen nicht ausgeklammert werden. Hier kann sicher eine Beratung durch die Klassenlehrerin der Volksschule weiterhelfen. 

Eine weitere Informationsmöglichkeit sind die „Tage der offenen Tür“, wobei klar sein sollte, dass man an diesen Tagen oft nur einen sehr kleinen, oft beschönigten Ausschnitt des Schulalltags mitbekommt. Wichtig ist, dass in den Entscheidungsprozess Eltern UND Kinder eingebunden werden. Wenn man Kinder fragt, warum sie diese Schule besser finden als eine andere, erhält man oft Antworten wie „Meine Freunde gehen auch da hin“ oder „Die Schule hat mir einfach gefallen, da standen sogar Sofas auf den Gängen, das sah sehr gemütlich aus“ oder „Dort hat es so gut gerochen“ oder „Das sah alles so neu und modern aus“. Dass oft sehr viele Kinder beengt in einer Klasse sitzen, wird in deren Überlegungen nicht berücksichtigt. Dafür sind die Eltern zuständig. Sie beziehen die praktischen Seiten in ihre Überlegungen mit ein, daher kann eine gute und ausgewogene Entscheidung nur miteinander getroffen werden. Kinder, die sich für ein Gymnasium entscheiden, sollten das auch wirklich wollen, Lernfreude und einen höheren Grad an Selbstständigkeit mitbringen.

tag der offenen Tür 2024

14. november

10 Gründe

Für unsere Schule

1.

FAMILIÄRE ATMOSPHÄRE

Es macht einen Unterschied, ob sich in einer Schule 200 oder 500 Schülerinnen und Schüler tummeln. Die Atmosphäre in der Europamittelschule ist “familiär”, man kennt einander, weiß um die Bedürfnisse des einzelnen Kindes und arbeitet – wenn es notwendig ist – sehr eng mit dem Elternhaus zusammen. Dies ist eine grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg, ganz nach dem Motto “Nicht übereinander, sondern miteinander reden!” Die Kinder unserer Schule kennen sich von der Volksschulzeit, verbringen oft ihre Freizeit miteinander, können sich gegenseitig zu Fuß oder per Rad besuchen, sich bei den Hausübungen unterstützen, gemeinsam ein Referat vorbereiten und ihren Hobbys nachgehen. Durch die räumliche Nähe können tiefe Freundschaften entstehen. Für eine familiäre Atmosphäre in der Schule sorgt auch eine Ausstattung mit viel Holz, Grünpflanzen, gemütliche Sitzbereiche und wechselnde Dekorationen auf den Gängen und in den Klassen.

2.

GUTE ERREICHBARKEIT

Unsere Schule ist sehr gut mit dem Bus oder Zug erreichbar, viele Kinder kommen auch zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule (und müssen nicht durch städtische Bahnhöfe marschieren). Wir haben in Gesprächen mit Eltern festgestellt, dass die SchülerInnen der Mittelschule bei gleicher Zahl an Unterrichtsstunden ca. 1 Stunde früher nach Hause kommen. So bleibt jeden Tag 1 Stunde mehr für Hausübungen, Lernen, Hobbys, Freunde, … Wir sind der Meinung, dass das mehr den Bedürfnissen des Kindes nach Freizeit, Erholung, Spiel und Kindsein entspricht. Obwohl wir die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen, kann es immer wieder einmal passieren, dass Dinge in der Schule vergessen werden. Auch in diesem Fall ist die Nähe zur Schule vorteilhaft.

3.

NIEDRIGE KLASSENSCHÜLERZAHL

Wir setzen uns sehr dafür ein, dass die Klassenschülerzahl nicht zu hoch ist. So können wir besser auf die Bedürfnisse und Interessen des einzelnen Kindes eingehen. Die Vermeidung von beengten Platzverhältnissen und zu viel Lärm sorgen für ein Lernklima, in dem sich das Kind wohl fühlt. Das wirkt sich positiv auf die seelische Stabilität aus, vor allem bei “eher unsicheren” Kindern.

4.

KLEINE LERNGRUPPEN
IN DEN HAUPTFÄCHERN

Die Kinder der ersten Klassen werden in den Hauptfächern von 2 LehrerInnen unterrichtet. Wenn das Lehrerteam – so wie an unserer Schule – gut aufeinander abgestimmt ist, bringt das einige Vorteile: Verstehensdefizite werden leichter entdeckt (1 Lehrer kann sich bei Unklarheiten einem Kind ganz speziell widmen), es gibt weniger disziplinäre Schwierigkeiten, es können verschiedene Lern- und Arbeitsformen angewendet werden, es gibt die Möglichkeit der inneren und äußeren Differenzierung (räumliche Trennung in kleine Lerngruppen), die LehrerInnen können sich gegenseitig austauschen, Erfahrungen/Talente einbringen und motivieren. Ab der 2. Klasse gibt es eine Differenzierung in 2 Leistungsniveaus (Standard AHS + Standard) mit kleineren, homogenen Lerngruppen. Die Anforderungen des Leistungsniveaus „Standard AHS“ entsprechen jenen der Unterstufe der allgemeinbildenden höheren Schule (Gymnasium).

5.

MODERNE AUSSTATTUNG

Die Europamittelschule ist mit modernster Informationstechnologie ausgestattet, was ein zeitgemäßes Unterrichten ermöglicht. Mit Microsoft365 stehen allen Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Programme – auch im Hinblick auf den Europäischen Computerführerschein – kostenlos zur Verfügung. Neben den neuen Informatikräumen werden auch der neue Turn- und Veranstaltungssaal, die Räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung, die neuen Außenanlagen mit Schulfreiraum und Sportstätten sehr geschätzt. In Zusammenarbeit mit der Mittelschulgemeinde sollen in naher Zukunft weitere Erneuerungen in Angriff genommen werden, was den Wohlfühlfaktor in unserer Schule weiter steigern wird.

6.

MITTAGESSEN UND NACHMITTAGSBETREUUNG

Die Möglichkeit für ein warmes Mittagessen und einer qualitätsvollen, leistbaren Nachmittagsbetreuung macht unseren Schulstandort für viele Eltern sehr attraktiv. Für die Hausaufgaben- und Lernbetreuung stehen täglich Lehrpersonen zur Verfügung, die sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen können. Auch das Spielen und Bewegen mit Freunden – im Freien, in den Horträumen oder in den Turnsälen – kommt nicht zu kurz. Ein Freizeitpädagoge kümmert sich um die Kinder bei Bedarf bis 17 Uhr.

7.

SPRUNGBRETT FÜR WEITERFÜHRENDE SCHULEN

Die Praxis zeigt, dass den guten, lernwilligen SchülerInnen nach der 4. Klasse Mittelschule – ebenso wie nach der AHS-Unterstufe – alle Bildungswege offenstehen. Die SchulabgängerInnen unserer Schule genießen in den weiterführenden Schulen einen sehr guten Ruf. Mit der Möglichkeit, sich in Informatik (ECDL-Computerführerschein), einer zweiten lebenden Fremdsprache (Spanisch, Französisch oder Italienisch) oder in technischen Fächern (Geometrisches Zeichnen, Technisches Werken, Robotik) zu vertiefen, ist man bestens für eine weiterführende Schule (AHS oder BHS) gerüstet.

8.

OPTIMALE VORBEREITUNG
AUF DIE BERUFSWELT

Wir legen besonders Wert darauf, dass bei den SchülerInnen Interessen für verschiedene Berufsfelder geweckt werden. Im Rahmen der Berufsorientierung werden den SchülerInnen unterschiedlichste Berufsmöglichkeiten vorgestellt. Nähere Informationen finden Sie im Menü Angebot, wo die Maßnahmen der Berufsorientierung im Detail erläutert werden. Mit der Möglichkeit, ab der 3. Klasse den Kreativzweig (Kreatives Gestalten, Ernährung und Haushalt) zu wählen, kann den Wünschen und Interessen vieler SchülerInnen entsprochen werden.

9.

ANGESCHLOSSENE POLYTECHNISCHE SCHULE

Wir haben das große Glück, bei uns eine tolle Polytechnische Schule (PTS) zu beherbergen, deren Lehrerteam sich auf äußerst engagierte Weise um eine gute berufliche Zukunft unserer SchülerInnen bemüht. Die enge Zusammenarbeit zwischen Mittelschule und Polytechnische Schule ist ein großer Pluspunkt für unsere Schule, denn so kann der Berufsorientierungsprozess, der schon in der Mittelschule beginnt, lückenlos fortgesetzt werden.

10.

HOHE QUALITÄT,
OHNE SCHULGELD

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Qualität an unserer Schule stimmt. Dies wird uns auch von Eltern rückgemeldet. Gleichzeitig arbeiten wir stets daran weiter, uns im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems weiterzuentwickeln und neue Ziele zu stecken. Diesem Anspruch werden wir als öffentliche Schule auch dann gerecht, wenn wir kein Schulgeld verlangen (an privat geführten Schulen ca. 1500 € im Jahr). Bei uns bekommen alle Kinder die gleiche Chance, ihr Potential zu entfalten und mit dem nötigen Rüstzeug durch das “Tor zur Welt” zu gehen.

Wir hoffen, Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützt zu haben.
Wir wünschen alles Gute – zum Wohle Ihres Kindes!

Sie haben Fragen?

Anschrift

Schulstraße 8
3385 Prinzersdorf

telefon

Direktion: 02749 2321-1
Lehrerzimmer: 02749 2321-2

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